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Zum höchsten Berg Deutschlands (östlich der Elbe)

Um auf den Lauschegipfel (793 m) zu gelangen, wählen wir bewusst die tschechische Variante, weil der Aufstieg leichter und aussichtsreicher ist.
Wir fahren über die Stadt Varnsdorf und Dolní Podluží (Niedergrund) über den Schöberpass. Nach Überquerung der hohen Bergkuppe biegen wir nach einigen hundert Metern nach links ab. Nun geht unsere Fahrt durch urige Mischwälder weiter. Mitten im Wald befindet sich auf der rechten Seite eine große Parkmöglichkeit. Das ist der Ausgangspunkt für einen kleinen aber feinen Abstecher zur Schwefelquelle (Sirný pramen). Gleich hinter der Brücke geht es links in den Wald hinein und bald stehen wir vor einer munter sprudelnden organgegefärbten Quelle. In Wirklichkeit handelt es sich aber um ein stark eisenhaltiges Wasser. Diesen außergewöhnlichen Anblick sollte man unbedingt im Bild festhalten.

    

 Sirný pramen (Schwefelquelle) 

Zurück zum Auto geht unsere Fahrt weiter in Richtung Myslivny (Jägerdörfel). Unterwegs eröffnet sich uns ein herrlicher Blick zum Hochwald mit Turm und Bergbaude.

Im Jägerdörfel gibt es einen großen Parkplatz. 

 

 

Mit festen Wanderschuhen ausgerüstet geht es auf dem Grün markierten Wanderweg hinauf zum Lauschegipfel. Am Lauscheborn vorbei schlängelt sich dieser Pfad serpentinenartig mit vielen Ausblicken in die nordböhmische Vulkanlandschaft in Richtung Gipfel.

Hier erwarten uns bei klarem Wetter tolle Aussichten in Karaseks Revier.

   Ausblick in die nordböhmische Vulkanlandschaft  

 

Seit Herbst 2020 gibt es hier einen neuen Aussichtsturm mit einem phantastischen Panoramabild in Karaseks Revier. Nachdem wir uns sattgesehen und vielleicht sogar im Gipfelbuch eingetragen haben, geht es wieder bergab. Dicht neben unseren Parkplatz lädt die Bergbaude "Chata Luž" mit einem idyllisch gelegenem Biergarten und einer rustikalen Gaststube zum Besuch ein.

 

Der neue Lauscheturm

 

 

 

 

 

 

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